Strategischer Ansatz und Grundkonzept

Jede meiner Arbeiten basiert auf einem zugrundeliegenden Konzept anstatt auf reiner Optik. Die Ausarbeitung einer ausgeklügelten Grundsystematik dient als roter Faden, welcher sowohl den Rahmen, als auch den Grundstein eines jeden Projektes bildet.

Projektumsetzung

Die Umsetzung erfolgt anhand einer experimentellen Herangehensweise, die nicht den bestehend besten Weg der Umsetzung sucht, sondern einen neuen und vor allem persönlichen Weg, abgestimmt auf die individuellen Bedürfnisse eines jeden Produktes.

Gesamtkomposition

Basierend auf dem inhaltlichen Konzept werden Raster- und Farb­systeme abgeleitet, aus denen sich in Kombination mit Schriftbild und visuellen Grundprinzipien eine Gesamtkomposition entwickelt. Aus dieser Systematik kann anschließend jedes einzelne konkrete Endprodukt abgeleitet werden, sodass die Gestaltung bis in das kleinste Detail eines Projektes durchgängig bleibt.

Analyse und Zieldefinition

Um einen passenden strategischen Ansatz entwickeln zu können, muss mit einer kritischen Evaluation, sowohl des Bestehenden, als auch der Aufgabenstellung, gestartet werden. So können die definitiv besten Maßnahmen für das Erreichen der gewünschten Ziele ermittelt werden.

Laufende Evaluation

Durch eine permanente Evaluation während des Gestaltungs­prozesses, werden in laufenden Überarbeitungsprozessen Anpassungen vorgenommen, welche dem ständigen Wachstum und der sich stetig im Wandel befindenden Identitätsbildung des Produktes gerecht werden.

Relevanz schaffen

Ziel eines jeden Gestaltungsprozesses ist es, eine Gestaltung zu schaffen, die dem Produkt eine klare Identität und Relevanz verleiht. Nicht nur dessen Persönlichkeit, sondern auch dessen Geschichte und Entwicklung sollen sich im Erscheinungsbild wiederspiegeln.

Nachhaltige Gestaltung

Jedes Design sollte die Möglichkeit beinhalten, weiterentwickelt zu werden, um diversen möglichen Zukunfts-Szenarien gerecht zu werden und so neuen Zielen nicht im Wege zu stehen. Darum ist bei jedem Gestaltungsprozess nicht nur der Ist-Zustand eines jeden Produktes relevant, sondern auch weitere zukünftige Evolutions­möglichkeiten.